JULIA EBNET
Systemische (Familien-)Therapeutin (DGSF)
Systemische Beraterin (DGSF)
Mediatorin (Institut für transformative Mediation)
Master Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Bachelor Pädagogik
Fortbildungen:
Stresspräventionstrainerin (Stressmanagement multimodal und systemisch basierend auf dem Stressimpfungstraining nach Meichenbaum 2003)
Kursleiterin für autogenes Training
Traumapädagogik – Fachkraft für die stationäre und ambulante Betreuung traumatisierter Kinder und Jugendlicher durch das Trauma Institut Frankfurt
«Ziel der Beratung/Therapie kann es sein, vermeintliche Schwächen in Stärken zu verwandeln und diese schätzen zu lernen. Daraus kann sich ein stärkeres Selbstvertrauen und ein höherer Selbstwert entwickeln.»
Seit meinem Studium beschäftige ich mich mit systemischer Haltung. Diese wurde durch meine langjährigen Erfahrungen in den unterschiedlichen Feldern der Kinder- und Jugendhilfe, der Sozialpsychiatrie und durch meine Weiterbildungen gefestigt und ausgebaut.
Mir wurde durch meine Arbeit klar, dass Probleme und Themen, die Menschen beschäftigen, häufig mit Glaubenssätzen und früheren Erfahrungen zusammenhängen. Die Verhaltensweisen, die sich in jüngeren Jahren verfestigen, sind häufig auch im Erwachsenenalter hilfreiche und nützliche Stärken und Ressourcen. In einigen Fällen werden diese jedoch im Erwachsenenalter als hinderlich angesehen.
An diesem Punkt setzt die systemische Beratung und Familientherapie an die u.a. davon ausgeht, dass Verhaltensweisen in unterschiedlichen Kontexten unterschiedlich hilfreich und wertvoll sein können. Keine Verhaltensweise ist per se richtig oder falsch. Menschen können nicht unabhängig von anderen Systemen (z.B. Familie, Arbeit, Freunde, usw.) agieren und stehen daher immer in Verbindung zu Anderen, das heißt aber auch, dass ähnlich wie beim Mobile Veränderungen an einer Stelle Auswirkungen auf alle anderen Teile haben.
Persönlichkeitsentwicklung ist für mich wie ein Puzzle. Es gibt immer wieder Neues zu entdecken. Ist ein Puzzleteil an seinem Platz, geht es wieder leichter weiter. Die bewusste Auseinandersetzung mit sich selbst und seinen Erfahrungen führt dazu, sich selbst besser kennen zu lernen, sich weiterzuentwickeln und sich selbst anzunehmen. Dazu ist es hilfreich eigene Stärken/ Kompetenzen und vermeintliche Schwächen zu kennen. Ziel der Beratung/Coachings kann es sein, vermeintliche Schwächen in Stärken verwandeln und diese schätzen zu lernen. Daraus kann sich ein stärkeres Selbstvertrauen und ein höherer Selbstwert entwickeln.
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